Geschrieben von Rick am 09. März 2009 07:02:20 Betrachten Sie Themen unter dieser Kategorie Betrachten Sie alle Nachrichtenkategorien
In Microsofts Betriebssystem stecken mindestens drei neue Sicherheitslecks, die das Softwareunternehmen in der kommenden Woche beseitigen will. Dazu werden am kommenden Patchday insgesamt drei Windows-Patches veröffentlicht. Das offene Sicherheitsloch in der Tabellenkalkulation Excel wird vorerst nicht korrigiert.
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Sicherheitsloch in Excel wird am 10. März 2009 nicht beseitigt
In Microsofts Betriebssystem stecken mindestens drei neue Sicherheitslecks, die das Softwareunternehmen in der kommenden Woche beseitigen will. Dazu werden am kommenden Patchday insgesamt drei Windows-Patches veröffentlicht. Das offene Sicherheitsloch in der Tabellenkalkulation Excel wird vorerst nicht korrigiert.
Einer der drei Patches für die Windows-Plattform schließt mindestens ein Sicherheitsloch, das als gefährlich eingestuft wird. Denn Angreifer können darüber beliebigen Programmcode ausführen und so ein fremdes System unter ihre Kontrolle bringen. Die beiden übrigen Patches kümmern sich um Sicherheitslecks, die für Spoofing-Angriffe verwendet werden können.
Das Ende Februar 2009 bekanntgewordene Sicherheitsleck in der Office-Software Excel wird demnach am nächstmöglichen Patchday nicht beseitigt, obwohl der Fehler bereits ausgenutzt und das Sicherheitsloch als gefährlich eingestuft wird, weil sich darüber Schadcode ausführen lässt. Derzeit ist vollkommen unklar, wann dieses Sicherheitsloch geschlossen wird.
Microsoft hält am Vorab-Patchday geheim, wie viele Sicherheitslecks ein einzelnes Security Bulletin beseitigt. So schließt mancher Patch gleich mehrere Sicherheitslücken mit einem Mal. Daher ist noch nicht bekannt, wie viele Fehler am 10. März 2009 in den Microsoft-Produkten korrigiert werden.
Geschrieben von Rick am 08. März 2009 16:59:21 Betrachten Sie Themen unter dieser Kategorie Betrachten Sie alle Nachrichtenkategorien
Die weltgrößte Computermesse CeBIT zeigt die IT-Welt von morgen. Teil 4: Navigationsgeräte. Und was das iPhone damit zu tun hat.
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Noch einfacher und präziser - Das können die Navis der Zukunft
Die weltgrößte Computermesse CeBIT zeigt die IT-Welt von morgen. Teil 4: Navigationsgeräte. Und was das iPhone damit zu tun hat.
Aktuelle Navigationsgeräte melden Staus, zeigen Umleitungen und
berechnen den Weg zur nächsten Tankstelle. Außerdem dienen sie als
Reiseführer, zeigen etwa die besten Hotels, Restaurants und andere
Sonderziele (Points of Interest, POIs) an.
Das Nüvi 865Tpro von Garmin etwa gibt dank der Funktion TMC Pro noch
genauere Stauwarnungen. Außerdem ist das Gerät mit einer Datenbank
ausgestattet, die POIs wie Hotels und Restaurants enthält. Wer diese
Daten regelmäßig updaten will, kann für knapp 120 Euro die Europa
version des Programms NüMaps Lifetime erwerben.
Ein Feinschmecker zeigt die besten Restaurants
Der Merian Scout Navigator listet die besten Hotels und Restaurants
Deutschlands auf - erstellt von der Redaktion des Magazins "Der
Feinschmecker". Falk integriert die Infos der hauseigenen Reiseführer
in seine Geräte. Allerdings beschränkt sich Falk dabei nicht nur auf
Navigationsgeräte.
Auch das iPhone und der iPod Touch profitieren künftig von den Marco Polo City Guides.
Geschrieben von Rick am 08. März 2009 13:28:47 Betrachten Sie Themen unter dieser Kategorie Betrachten Sie alle Nachrichtenkategorien
Shoppen im Internet ist eine bequeme Sache. Ob Shampoo oder Plasma-TV:
Im Netz ist so ziemlich alles erhältlich - rund um die Uhr und nicht
selten günstiger als im Handel. Doch der Online-Einkauf ist nicht immer
sicher, denn im Internet tummeln sich jede Menge schwarze Schafe. Zwar
sind Betrugsfälle eher selten, trotzdem sollte sich der Online-Kunde
gut über ...
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Sicher shoppen im Internet
Shoppen im Internet ist eine bequeme Sache. Ob Shampoo oder Plasma-TV:
Im Netz ist so ziemlich alles erhältlich - rund um die Uhr und nicht
selten günstiger als im Handel. Doch der Online-Einkauf ist nicht immer
sicher, denn im Internet tummeln sich jede Menge schwarze Schafe. Zwar
sind Betrugsfälle eher selten, trotzdem sollte sich der Online-Kunde
gut über den Verkäufer informieren.
Jeder habe es selbst in der Hand, wie sicher das Online-Shopping sei,
sagt Axel Kossel von der Computerzeitschrift «c´t». Es gibt viele
Möglichkeiten zu erkennen, ob ein Online-Shop vertrauenswürdig ist.
Zunächst sollte man auf der Website ins Impressum schauen. Ein
Kontrollanruf bei der dort angegebenen Telefonnummer kann schon
wichtige Informationen liefern: Läuft nur ein Band oder meldet sich
tatsächlich eine Firma? Zudem sollte man kontrollieren, ob es den dort
angegebenen Firmensitz überhaupt gibt und ob er im In- oder Ausland
liegt. Generell ist der Einkauf im Ausland riskanter als im Inland.
Zwar gelten Länder wie Frankreich und Österreich oder auch der
skandinavische Raum als einigermaßen sicher, aber schon in
Großbritannien mehren sich die Fälle von Abzocke. Wer Online-Shops im
außereuropäischen Ausland nutzt, sollte sich schon gut auskennen.
Kossel rät zudem dazu, den Namen des Anbieters zu googeln.
Inzwischen gibt es unzählige einschlägige Verbraucherforen, in denen
Kunden über ihre Erfahrungen berichten. Ist die Bewertung schlecht,
sollte man sich lieber einen anderen Anbieter suchen, auch wenn das
Schnäppchen noch so verlockend scheint. Generell gilt: Der billigste
Shop garantiert nicht immer das beste Einkaufserlebnis. Manchmal ist es
besser, fünf Prozent mehr zu zahlen, dafür aber bei einer seriösen
Firma einzukaufen.
Ganz genau hinschauen sollte man bei den
Zahlungsmodalitäten. Insbesondere kleinere Online-Shops verschicken
ihre Ware nur gegen Vorkasse - aus Sicherheitsgründen, denn sie
befürchten, dass der Kunde nicht zahlt. Für den Kunden selbst ist dies
jedoch die denkbar unsicherste Variante. Sitzt die Firma noch dazu im
Ausland, ist das gezahlte Geld im schlimmsten Fall futsch. Kossel
empfiehlt, nach Möglichkeit gegen Rechnung oder Lastschrift
einzukaufen. Auch Bezahldienste wie Paypal bieten zusätzliche
Sicherheit, doch sie werden nicht von jedem Shop unterstützt.
Treuhanddienste
sollen dem Kunden ebenfalls Sicherheit garantieren, doch auch das kann
schiefgehen. Die Dienste behalten das gezahlte Geld solange ein, bis
der Verkäufer nachweist, dass er die Ware losgeschickt hat, oder bis
der Käufer bestätigt, dass er die Ware erhalten hat. Das ist nicht nur
eine ziemlich langsame Angelegenheit, sondern kann auch missbraucht
werden. So besteht die Gefahr, dass angebliche Online-Shops die Seite
des Treuhanddienstes gefälscht haben und mit dem Geld verschwinden,
ohne jemals Ware zu liefern. Ganz besondere Vorsicht ist bei
Geldüberweisungsdiensten etwa von Western Union angeraten. Sie sind
nicht generell schlecht, nur eben nicht fürs Online-Shopping gedacht.
Da der Empfänger des Geldes in diesem Fall anonym bleibt, ist die
gezahlte Summe unwiderruflich verschwunden, wenn man einem Betrüger
aufgesessen ist.
Generell ist es beim Online-Shopping recht
schwierig, bereits überwiesenes Geld zurückzubekommen. Bei Paypal ist
es noch am einfachsten, eine Zahlung rückgängig zu machen, aber eine
Garantie gibt es auch dort nicht. Lastschriften lassen sich natürlich
zurückbuchen, aber man hat nicht immer das Recht auf eine Stornierung
und sollte sich daher genau überlegen, ob man diesen Schritt
unternimmt. Am besten ist die Zahlung auf Rechnung, denn in diesem Fall
hat man die Ware ja bereits erhalten und kontrolliert. Wenn etwas mit
der Ware nicht stimmt, hat man als Online-Kunde innerhalb der
Europäischen Union eine Geld-zurück-Garantie. Wer an Betrüger geraten
ist, sollte sofort Strafanzeige stellen.
Beim Shoppen wird der
Kunde immer nach sensiblen Daten wie der Adresse, der Telefonnummer und
manchmal auch der Kreditkartennummer gefragt. Man sollte daher
unbedingt darauf achten, dass eine gesicherte Verbindung existiert: Am
Browser wird dies mit dem Schlosssymbol angezeigt. Außerdem sollte man
immer das Zertifikat der Seite überprüfen. Die Möglichkeiten zu
kontrollieren, was mit den Daten passiert, sind äußerst beschränkt. Es
reicht schon, wenn der Händler sich aus Unbedarftheit nicht gut genug
vor Hackern schützt. Oder aber es werden Zahlungs- oder
Versanddienstleister zwischengeschaltet, die ebenfalls Zugriff auf die
Daten erhalten, die damit noch weiter gestreut werden. Daher sollte man
immer die Datenschutzbestimmungen genau lesen. Auf jeden Fall sei es
ratsam, nur bei einer überschaubaren Zahl von Online-Shops einzukaufen,
sagt Kossel. Notfalls sollte man dafür auch auf das eine oder andere
Schnäppchen verzichten.
Wer online shoppt, sollte zudem
regelmäßig auf sein Konto schauen - auch auf das Kreditkarten-Konto.
Dann kann er rechtzeitig reagieren, wenn es Unregelmäßigkeiten gibt.
Wenn unbefugt Geld abgebucht wurde, sollte man sofort zur Polizei
gehen. Dort kann man sich einen Beleg für die Anzeige geben lassen, den
man anschließend bei der Bank oder dem Kreditkarteninstitut vorlegt.
Wer schnell genug reagiert, hat am ehesten noch die Chance, sein Geld
zurückzubekommen.
Geschrieben von Rick am 06. März 2009 06:50:40 Betrachten Sie Themen unter dieser Kategorie Betrachten Sie alle Nachrichtenkategorien
Windows Vista ist ein Fiasko: Das sagen zumindest die Macher der
Fiasco-Awards in Barcelona. Microsoft solle endlich aus seinen Fehlern
lernen.....
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Windows Vista
ist das größte Technik-Fiasko des vergangenen Jahres. Das meinen
zumindest die Macher der Fiasco Awards, die nun in Barcelona die
größten Enttäuschungen in der IT-Branche
ausgezeichnet haben. Vista sei eines der besten Technikprodukte des
vergangenen Jahres, die in einer Pleite geendet hätten. Einen Monat
hatten Internetnutzer über den Preisträger abstimmen können. Der Preis
krönt die lange Leidensgeschichte von Vista, das Ende 2009 von Windows 7 abgelöst werden soll.
Vista setzte sich in der Abstimmung gegen Googles gescheiterte
Online-Community Lively und die virtuelle Welt Second Life durch.
Insgesamt sprachen sich 82 Prozent der Teilnehmer für das
Windows-Betriebssystem als größtes Technik-Fiasko aus. Für die
Nominierung war zuvor wichtig gewesen, welchen Ausmaß das Fiasko hatte
und ob sich Lehren daraus ziehen ließen. DIe Jury stellte darüber
hinaus klar, dass es ihr nicht darum ging, Windows Vista zu
diskreditieren. Vielmehr wollten die Veranstalter eine positive
Einstellung gegenüber Misserfolgen zu fördern – das Scheitern sei
schließlich ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Erfolg. Hinter der
Auszeichnung steht eine Vereinigung spanischer IT-Ingenieure.
Vista nur Zwischenschritt zum Erfolg
Tatsächlich kann Windows Vista für Microsoft
nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zum Erfolg sein. Viele Konsumenten
verwenden das Betriebssystem nur, weil es beim Kauf eines neuen
Computers bereits installiert war. Große Unternehmen, die bei Microsoft
für einen wesentlichen Teil des Umsatzes mit Betriebssystemen sorgen,
haben Vista weitgehend ignoriert. Microsoft muss deshalb jetzt auf den
Nachfolger Windows 7 setzen und hoffen, dass Anwender nun wenigstens
mit der nächsten Windows-Generation den Umstieg wagen. Nach dem
vielgeschmähten Vista, so die Idee, kann der Nachfolger nur gut
dastehen.
Vista ein einziger Beta-Test?
Diese Theorie vertritt auch der amerikanische IT-Experte Larry Seltzer. In einem Artikel
für das Online-Magazin eWeek stellte der Journalist die These auf, dass
Vista ein notwendiger Testballon für Microsoft war. Neue Funktionen wie
das Sicherheitsfeature User Account Control (UAC) oder
Kompatibilitätsprobleme mit alten Treibern habe Microsoft bei Vista
ausprobieren und beheben können. Somit könne Windows 7 nun ein besseres
System mit ausgefeilten Funktionen werden. Microsoft dürfte diese These
nicht gefallen. Sie würde bedeuten, das die Käufer von Windows Vista
Teil eines einzigen, große Beta-Tests gewesen wären.
Lehren aus den Problemen ziehen
Trotzdem
kann Microsoft für sein nächstes Betriebssystem viel aus seinen
Erfahrungen mit Windows Vista lernen. Neben den Problemen mit der
ständig nervenden UAC, Treiber-Ärger und alter Software, die mit Vista
nicht mehr verwendbar war, hatte das System generell einen schweren
Stand gegen seinen beliebten Vorgänger Windows XP. Das einfache und
nach Jahren endlich ausgereifte System hatte das Vertrauen der Nutzer
gewonnen und Vista starke Konkurrenz gemacht. Hinzu kam, dass Vista
höhere Hardwareanforderungen stellte, was sich insbesondere mit dem
Boom preisgünstiger, aber rechenschwacher Mini-Notebooks für Microsoft
zum Absatzhindernis entwickelte. In der Folge hatten die Kunden immer
neue Verschiebungen des Verkaufsstopps für Windows XP gefordert, während die Konsumenten gleichzeitig nur zögernd Vista für ihre Heim-PC kaufen wollten.
Geschrieben von Rick am 05. März 2009 22:02:12 Betrachten Sie Themen unter dieser Kategorie Betrachten Sie alle Nachrichtenkategorien
Hannover - Auf der weltgrößten Computermesse Cebit haben Aussteller
und Veranstalter zur Halbzeit ein differenziertes Bild ihrer Geschäfte
gezeichnet. «Es ist keine Rekordmesse, aber es ist besser als
erwartet», sagte Messe-Vorstand Ernst Raue am Donnerstag in Hannover.
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Hannover - Auf der weltgrößten Computermesse Cebit haben Aussteller
und Veranstalter zur Halbzeit ein differenziertes Bild ihrer Geschäfte
gezeichnet. «Es ist keine Rekordmesse, aber es ist besser als
erwartet», sagte Messe-Vorstand Ernst Raue am Donnerstag in Hannover.
Dennoch werde die Cebit 2009 weniger Besucher als im Vorjahr haben.
Dies sei Folge der geringeren Ausstellerzahl und um etwa 20 Prozent
geringeren Ausstellungsfläche.
Nach Angaben des Branchenverbandes BITKOM sind viele Messestände auf
der Cebit trotz der geringeren Gesamtzahl an Besuchern gut
frequentiert. «Die Geschäfte der meisten Aussteller sind in den ersten
Messetagen gut in Schwung gekommen», sagte BITKOM-Präsident
August-Wilhelm Scheer. Zwar bleibe auch die IT-Branche von der Krise
nicht unberührt und müsse um jeden Auftrag kämpfen. Auf den
Cebit-Ständen habe man dennoch eine ordentliche Besucherzahl. «Der
Eindruck bei den Unternehmen ist durchweg positiv», sagte Scheer.
Nach Angaben von Scheer wird die Cebit 2010 um einen Tag verkürzt. Es
habe im Branchenverband BITKOM ein klares Votum gegeben, für die Cebit
2010 den Sonntag nicht mehr in Anspruch zu nehmen, sagte er. Auf der
diesjährigen Computermesse zeigen 4.300 Unternehmen der Informations-
und Telekommunikationsbranche aus 69 Ländern noch bis Sonntag Produkte
und Software-Lösungen. Etwa ein Viertel der Besucher kam bislang aus
dem Ausland.
Geschrieben von Rick am 05. März 2009 06:48:14 Betrachten Sie Themen unter dieser Kategorie Betrachten Sie alle Nachrichtenkategorien
Der Release Candidate für das Service Pack 2 für Windows Vista sowie
Windows Server 2008 steht ab sofort für die Allgemeinheit zum
Ausprobieren zur Verfügung. In der vergangenen Woche hatten Technet-
und MSDN-Abonnenten bereits Zugriff auf die Vorabversion.
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Auch Service Pack 2 für Windows Server 2008 als Release Candidate zu haben
Der Release Candidate für das Service Pack 2 für Windows Vista
sowie Windows Server 2008 steht ab sofort für die Allgemeinheit zum
Ausprobieren zur Verfügung. In der vergangenen Woche hatten Technet-
und MSDN-Abonnenten bereits Zugriff auf die Vorabversion.
Das Service Pack 2 für Windows Vista und den Windows Server 2008 bringt
außer Fehlerkorrekturen auch neue Funktionen, die bereits aus der Betaversion des Service Pack 2
bekannt sind. Dazu gehören die neue Windows-Suche, eine
Bluetooth-Erweiterung, verbesserte WLAN-Funktionen sowie
Blu-ray-Unterstützung. Alle einzeln erschienenen Sicherheitspatches und
Updates für die beiden Windows-Versionen sind ebenfalls in dem
Updatepaket enthalten. Eine Liste aller Hotfixes und Sicherheitsupdates im Service Pack 2 informiert über die genauen Details.
Das Service Pack 2 für Windows Vista kann nur auf Systemen mit dem
Service Pack 1 installiert werden. Auf Systemen mit Windows Server 2008
lässt sich das Service Pack 2 direkt installieren, schließlich es das
erste Updatepaket dafür. Denn in Windows Server 2008 waren bereits alle
wichtigen Änderungen aus dem Service Pack 1 für Windows Vista
enthalten.
Das Service Pack 2 wird als eine Datei sowohl für Windows Vista als
auch für Windows Server 2008 angeboten, so dass nur eine Datei für die
Offline-Installation heruntergeladen werden muss. Das Downloadarchiv
des Service Pack 2 für die 32-Bit-Version wird je nach Sprachenvielfalt
zwischen 302 und 390 MByte groß sein. Die 64-Bit-Version kommt je nach
Plattform auf eine Archivgröße von 384 MByte bis 622 MByte. Über das Download Center von Microsoft können die Vorabversionen von Interessierten heruntergeladen werden.
Geschrieben von Rick am 05. März 2009 06:43:09 Betrachten Sie Themen unter dieser Kategorie Betrachten Sie alle Nachrichtenkategorien
Opera hat die Version 9.64 des gleichnamigen Browsers veröffentlicht
und schließt damit insgesamt drei Sicherheitslöcher. Eine der Lücken
kann zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden. Zudem gab es
einige Fehlerkorrekturen und die Windows-Ausführung des Browsers hat
einige Verbesserungen erfahren.
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Windows-Version von Opera wurde verbessert
Opera hat die Version 9.64 des gleichnamigen Browsers
veröffentlicht und schließt damit insgesamt drei Sicherheitslöcher.
Eine der Lücken kann zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden.
Zudem gab es einige Fehlerkorrekturen und die Windows-Ausführung des
Browsers hat einige Verbesserungen erfahren.
Mit der Version 9.64 wird eine gefährliche Sicherheitslücke in Opera
beseitigt, die von Angreifern im schlimmsten Fall zum Ausführen von
Schadcode missbraucht werden kann. Das Öffnen einer präparierten
JPEG-Datei genügt, um Opfer dieses Angriffs zu werden. Ferner beseitigt
Opera 9.64 zwei weitere Sicherheitslöcher, wovon eines für
Cross-Domain-Scripting missbraucht werden kann. Der Fehler findet sich
wohl in den Plug-in-Funktionen des Browsers, weitere Angaben wollte
Opera vorerst nicht machen.
Zudem gab es Fehlerkorrekturen in den SSL-Funktionen, beim Umgang mit
Zertifikaten und allgemein im Browser. Die Windows-Ausführung von Opera
9.64 beherrscht außerdem Data Execution Prevention (DEP), die mit dem
Service Pack 2 in Windows XP und mit dem Service Pack 1 in Windows
Server 2003 integriert wurde. Auf Systemen mit Windows Vista
unterstützt der Browser Address Space Layout Randomization (ASLR) und
in der Windows-Version von Opera kann eine externe Software zur Anzeige
des HTML-Codes aktiviert werden, ohne dass ein Neustart des Browsers
erforderlich wird.
Opera 9.64 steht unter opera.com/download für Windows, MacOS, Linux, FreeBSD und Solaris als Download zur Verfügung.
Geschrieben von Rick am 04. März 2009 20:01:32 Betrachten Sie Themen unter dieser Kategorie Betrachten Sie alle Nachrichtenkategorien
Hannover - Der Internet-Telefoniedienst Skype setzt verstärkt auf zusätzliche Bezahlangebote.
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Hannover - Der Internet-Telefoniedienst Skype setzt verstärkt auf
zusätzliche Bezahlangebote. Ein Beispiel dafür sei ein neuer Dienst,
der Sprachnachrichten in SMS umwandelt und verschickt, sagte
Skype-Manager Scott Duchslag der Deutschen Presse-Agentur dpa auf der
Computermesse CeBIT.
Eine solche SMS kostet den Skype-Nutzer 20 Cent. Der seit 2005 zum
Online-Auktionshaus eBay gehörende Anbieter muss sich zusätzliche
Dienstleistungen einfallen lassen, um die Umsätze spürbar zu steigern -
denn die Gespräche zwischen Skype-Nutzern sind grundsätzlich frei.
Außerdem wolle Skype stärker Unternehmen mit kostenpflichtigen
Angeboten ansprechen, sagte Durchslag, der als Chief Operating Officer
(COO) für das operative Geschäft zuständig ist. Derzeit komme bereits
rund ein Drittel der Nutzer aus dem Geschäftsbereich. Die meisten von
ihnen griffen aber auf die kostenlosen Angebote zurück.
Skype hat mehr als 400 Millionen registrierte Nutzer und gewinnt
nach eigenen Angaben im Schnitt jeden Tag 350 000 neue hinzu. Die Zahl
der aktuell aktiven Kunden nennt das Unternehmen jedoch auch auf
Anfrage nicht.
Auf dem Mobile World Congress in Barcelona stellte
Skype vor zwei Wochen den ambitionierten Plan vor, zu einer
allumfassenden Kommunikations-Plattform zu werden. Die Idee des
Projekts «Skype Everythere» («Skype überall») ist, dass die Nutzer über
verschiedenste Geräte - ob Telefon, Computer, Fernseher oder Autoradio
- auf den Dienst zugreifen können.
Mit ersten «Überall»-Angeboten
sei bereits für das kommende Jahr zu rechnen, sagte Duchslag. Ein groß
angelegter Ausbau werde aber länger in Anspruch nehmen. Eigene Geräte
wolle das Unternehmen dabei eher nicht entwickeln, sondern sich weiter
auf die Software konzentrieren.
Als ersten Schritt hatte Skype in
Barcelona eine Partnerschaft mit dem weltgrößten Handy-Hersteller Nokia
vorgestellt, der den Dienst gleich ab Werk in einigen Modellen anbieten
will. Laut Medienberichten regte sich umgehend Widerstand mehrerer
Mobilfunk- Anbieter, die Einbußen bei ihren Umsätzen mit Telefonaten
befürchteten. Duchslag sagte dazu lediglich, dass man bei den
Mobilfunk-Betreibern auf unterschiedliche Reaktionen stoße. Allerdings:
«Die Mauern um bisherige geschützte Bereiche in der Branche zeigen
immer mehr Risse.» So habe die Zusammenarbeit mit dem britischen
Mobilfunkanbieter 3 bereits sehr gut funktioniert.
Eine Bedrohung
durch den Internet-Riesen Google, der mit Google Talk einen ähnliche
Dienst anbietet und derzeit mit dem Betriebssystem Android massiv in
den Mobilfunk-Bereich vorstößt, stellt Durchslag in Abrede. «Als Google
Talk kam, sagten alle, das ist der Tod von Skype. Und wir sind immer
noch stärker.»
Das führende Online-Auktionshaus eBay hatte Skype 2005 für 2,6
Milliarden Dollar gekauft. Später zeigte sich der Konzern jedoch
enttäuscht mit der Umsatzentwicklung und ausbleibenden Synergieeffekten
und musste im Jahr 2007 1,4 Milliarden Dollar auf den
Kommunikationsdienst abschreiben. Im vergangenen Quartal steigerte
Skype den Umsatz um 26 Prozent auf 145 Millionen Dollar. Der Dienst
schreibe seit zwei Jahren schwarze Zahlen, betonte Durchslag.
Elektronischer Personalausweis geht in den Feldtest
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Geschrieben von Rick am 04. März 2009 06:51:36 Betrachten Sie Themen unter dieser Kategorie Betrachten Sie alle Nachrichtenkategorien
Hannover - Rund eineinhalb Jahre vor der geplanten Einführung
gibt den elektronische Personalausweis auf der Computermesse CeBIT in
Hannover erstmals ...
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Elektronischer Personalausweis geht in den Feldtest
Hannover - Rund eineinhalb Jahre vor der geplanten Einführung
gibt den elektronische Personalausweis auf der Computermesse CeBIT in
Hannover erstmals zum Anfassen.
Der neue Ausweis im Scheckkarten-Format beinhaltet einen RFID-Funkchip,
auf dem die persönlichen Daten des Bürgers gespeichert werden. «Sie
können sich mit dem Elektronischen Personalausweis im Internet
ausweisen», sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Dienstag.
Am Computer werden die Daten ausgelesen und dienen dann als
Identitätsnachweis etwa für Behördengänge im Internet oder den
Online-Einkauf.
«Der Chip im Personalausweis enthält im Wesentlichen die Daten, die
auch aufgedruckt sind», sagte der Sprecher. Einschränkungen gegenüber
dem bisherigen Dokument - etwa bei Reisen innerhalb Europas - gebe es
keine. In Pilotprojekten an der TU Darmstadt und beim Land
Baden-Württemberg werden die Funktionen getestet. Große Unternehmen
haben sich ebenfalls hinter den Elektronischen Personalausweis gestellt
und unterstützen ihn: SAP, Microsoft, Fujitsu Siemens Computers oder
die Deutsche Telekom. Das Dokument soll im November 2010 den bisherigen
Personalausweis ablösen.
Geschrieben von Rick am 03. März 2009 18:02:27 Betrachten Sie Themen unter dieser Kategorie Betrachten Sie alle Nachrichtenkategorien
Hannover - Das Internet ist voller Gefahren durch sogenannte Schadsoftware.
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Hannover - Das Internet ist voller Gefahren durch sogenannte
Schadsoftware. Inzwischen hat sich eine weltweite kriminelle Industrie
entwickelt, die darauf aufbaut, Geld aus erbeuteten persönlichen Daten
zu schlagen.
Am Anfang, noch vor den Zeiten des Internet, wurde bösartige Software eher aus einem Spieltrieb heraus geschrieben.
Am
Anfang standen COMPUTERVIREN. Ein Virus infiziert Programme und führt
bei ihrem Start bestimmte Aktionen aus. Ein WURM ist ein Virus, der
sich von alleine auf andere Computer verschickt.
TROJANER tarnen
sich als harmlose Programme und entfalten erst dann ihre Wirkung, wenn
der ahnungslose Nutzer sie ausgeführt hat. ROOTKITS sind
Werkzeug-Sammlungen, mit denen Hacker auch ohne Programmierkenntnisse
auf Computern Administratorenrechte erlangen können. Mit den Rootkits
ist es möglich, die Rechner zu manipulieren, ohne dass diese
Veränderungen von Virenscannern registriert werden können.
Eine BACKDOOR ist eine «Hintertür», die die Programme für ihre
Entwickler offenhalten. EXPLOITS sind Programmcodes, die Lücken in
weitverbreiteten Programmen wie Internet-Browser oder Media-Software
ausnutzen. Mit ihnen kann man Schadsoftware auf fremde Computer
bringen. Sie werden in Untergrund-Börsen gehandelt.
Seit einigen
Jahren hat sie sich die Gruppe der SPYWARE massiv ausgebreitet. Diese
Software sammelt Informationen über die Computernutzer und gibt sie an
ihre Entwickler weiter. Manche Programme installieren einen KEYLOGGER,
der alle Tastaturanschläge - und damit zum Beispiel auch die Passwörter
aufzeichnet.
Stark zugenommen haben zuletzt auch sogenannte
BOTNETS, in denen Kriminelle zum Teil hunderte Computer unter ihre
Kontrolle bringen und sie unentdeckt vom Nutzer zum Versenden von
SPAM-E-MAILS oder als Server zum Beispiel für Porno-Bilder missbrauchen.
Gefährlich
sind aber nicht nur Technologie-Angriffe. Ein ungelöstes Problem ist
auch sogenanntes PHISHING, bei dem Verbraucher zum Beispiel per E-Mail
über ihre vertraulichen Daten ausgefragt werden.
Geschrieben von Rick am 03. März 2009 06:02:31 Betrachten Sie Themen unter dieser Kategorie Betrachten Sie alle Nachrichtenkategorien
Auch Konkurrenten dürfen buchen - Vodafone will selbst investieren - Soll etwa 44,95 Euro im Monat kosten
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Hannover Die Telekom will ihr VDSL-Internetnetz ab Frühsommer ohne
Beschränkungen anbieten und es auch Konkurrenten zur Nutzung freigeben.
Bisher mussten VDSL-Kunden für etwa 10 Euro im Monat zusätzlich ein
Fernseh-Angebot abonnieren. Unterdessen kündigte Bundeskanzlerin Angela
Merkel an, dass freie Fernsehfrequenzen schnell an Internetanbieter
umgeschichtet werden sollen. Auch darüber sollen demnächst schnelle
Internetangebote laufen.
Wie T-Home-Chef Timotheus Höttges am Montag
vor Beginn der Cebit in Hannover andeutete, peilt sein Unternehmen
einen Einsteigerpreis von 44,95 pro Monat für eine VDSL- und
Telefonflatrate an. Das sind etwa 5 Euro mehr als der bisherige
Einsteigertarif für den deutlich langsameren Vorgänger DSL. Bisher hat
die Telekom mehr als 500.000 VDSL-Kunden gewonnen, es sollen bis
Jahresende eine Million werden.
300 Millionen Euro investiert
Mit
VDSL kann der Nutzer zum Beispiel in Top-Qualität über das Internet
fernsehen, oder große Dateien wie Musik oder Fotos in Sekundenschnelle
herunterladen. Schon heute kann hat die Telekom 10,9 Millionen
Haushalte in 50 Städten mit VDSL versorgen. VDSL kommt auf
Datengeschwindigkeiten bis zu 50 MB pro Sekunde. Beim alten DSL ist bei
16 MB Schluss, die aber kaum ein Haushalt erreicht. Bis 2014 sollen
nach dem Willen der Bundesregierung 75 Prozent aller Haushalte VDSL
nutzen können.
Laut Höttges investiert die Telekom 2009 rund 300
Millionen Euro in das deutsche Netz. Höttges betonte: «Wir brauchen bei
der Regulierung eine Zäsur für investitionsfreundliches Klima. Und wir
brauchen Planungssicherheit.» Er spielte darauf an, dass die
Bundesnetzagentur in der Vergangenheit die Telekom mehrfach zu
niedrigeren Preisen gezwungen hatte.
Höttges kündigte
verschiedene Modelle der Zusammenarbeit mit Gemeinden und auch
Konkurrenten an, um das VDSL-Netz schneller aufzubauen. Dazu will die
Telekom auch ihre Leerrohre für die Konkurrenz öffnen oder mit der
Konkurrenz absprechen, wer welche Stadt erschließt. «Wir schaffen das
nicht alleine», sagte Höttges.
Bitkom-Präsident August-Wilhelm
Scheer sagte, er erwarte in den nächsten Jahren bis zu 50 Milliarden
Euro an Investitionen in das deutsche VDSL-Netz.
Vodafone will mitmischen
Konkurrent
Vodafone ist zu einer Zusammenarbeit mit der Telekom beim Ausbau des
schnellen VDSL-Netzes bereit. «Wir sind bereit mitzuinvestieren», sagte
Vodafone-Deutschlandchef Friedrich Joussen. Er habe vor allem ein
Interesse daran, die leeren Kabelschächte der Telekom zu nutzen.
Joussen erinnerte daran, dass Vodafone sich mit der Telekom auf den
VDSL-Ausbau in zwei Städten, Heilbronn und Würzburg, geeinigt habe.
Jede Firma solle eine Stadt versorgen, danach würden die Ergebnisse
verglichen, sagte er. Ob Vodafone als Großhandelskunde bei der Telekom
VDSL einkaufen werde, ließ Joussen offen. Höttges hatte einen Preis «um
die 30 Euro» pro Anschluss für die Konkurrenz genannt.
Dörfer anschließen
Bundeskanzlerin
Angela Merkel sagte, die «Digitale Dividende» sei «fest in der Hand von
Rundfunkanstalten» und müsse umgeschichtet werden in Richtung Internet-
und Telekommunikationsbranche. Über diese bisher von Radio- und
TV-Sendern genutzten Sendefrequenzen sollen in Zukunft Haushalte und
Firmen an das schnelle Internet angeschlossen werden.